Immer mehr Frauen leiden unter einer Schilddrüsenunterfunktion.

Die Symptome sind mittlerweile bekannt, aber wussten Sie dass Sie in diesem Fall nicht nur Ihre Schilddrüse unterstützen sollten, sondern auch Ihre Nieren und Ihre Milz?
Beide Organe sind unmittelbar an dem Funktionskreis der Schilddrüse beteiligt.

Laut chinesischer Medizin befindet sich zu wenig Wärme im Körper. Diese können Sie unterstützen, indem Sie mehr warme Mahlzeiten in Ihren Alltag integrieren, vor allem Suppen und Eintöpfe.
Reduzieren Sie kalte Getränke, Rooibos- und Fencheltee unterstützen die innere Wärme. Auch Zucker und Kuhmilch sollten Sie reduzieren, genauso wie zu viel Rohkost.

Bei einer Überfunktion spielt die Leber eine nicht unwesentliche Rolle, daher sollte sie bei einer ganzheitlichen Behandlung ebenfalls berücksichtigt werden.

Auch hier können wir über die Ernährung die Produktion der Schilddrüsenhormone positiv beeinflussen, z.B. durch regelmäßige Aufnahme von Hülsenfrüchten(in kleinen Mengen), Getreidearten wie Quinoa, Polenta, Reis, Amaranth und Hirse, das bekannte warme Wasser am Morgen eignet sich auch hervorragend, wie auch Tee aus Ackerschachtelhalm.
Scharfe Gewürze sollten Sie vermeiden, auch Knoblauch und den Kaffeekonsum reduzieren.

Es gibt auch Heilpflanzen, die die Schilddrüsenfunktion unterstützen.

Bei einer Neigung zur Unterfunktion eignen sich Zitronengras, Campher und Myrrhe und bei Neigung zu Überfunktionen Kamille, Schafgarbe und Lavendel. Die Heilkräuter können Sie als Öl verwenden und täglich 10min Ihre Schilddrüse damit einmassieren.